Presseinformation
Bundesministerin Anja Karliczek besucht Ulmer Batterieforschung
15.07.2019
Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, hat am Montag, 15. Juli 2019, Ulm besucht und sich ein Bild der Batterieforschung am Standort gemacht.
Natrium-Ionen-Batterien: von der Materialentwicklung bis zur technologischen Innovation
23.04.2019
Im Projekt TRANSITION werden KIT und HIU Prototypen von Natrium-Ionen-Batterien für den zukünftigen Einsatz in der E-Mobilität und stationären Energiespeicherung entwickeln.
Feierlicher Auftakt für „exzellente“ Energieforschung
26.03.2019
Die größte deutsche Forschungsplattform in der elektrochemischen Energieforschung ist heute, am Dienstag, 26. März, offiziell gestartet: Im Center for Electrochemical Energy Storage Ulm & Karlsruhe (CELEST) entwickeln Forschende verschiedener Disziplinen hochleistungsfähige und umweltfreundliche Energiespeicher – die für ein Gelingen der Energiewende und für die klimafreundliche Elektromobilität dringend benötigt werden.
Europaweite Forschung für Batterien der Zukunft
28.02.2019
Europäische Initiative BATTERY 2030+ bringt führende Wissenschaftsinstitutionen zusammen –
Forschungsplattform CELEST mit KIT, Universität Ulm und ZSW beteiligt
Nachhaltige Batterieproduktion in Europa
26.02.2019
Im europäischen Forschungsprojekt Si-DRIVE forschen KIT und HIU gemeinsam mit Partnern an
innovativen Lösungen – Ziel ist die Etablierung einer europäischen Lithium-Ionen-Batteriefertigung
Mit Eierschalen Energie speichern
18.02.2019
Bioabfall in Form von Hühner-Eierschalen erweist sich als sehr effektiv für die Energiespeicherung. In der Zeitschrift Dalton Transactions, der Royal Society of Chemistry, stellen die Wissenschaftler das nachhaltige Speichermaterial vor, dass einen kostengünstigen Lithium-Ionen-Kondensator ermöglichen könnte.
Magnesium-Batterien: Aufbruch ins Post-Lithium-Zeitalter
03.01.2019
Im europäischen Forschungsprojekt E-MAGIC entwickeln KIT und Helmholtz-Institut Ulm (HIU) gemeinsam mit Kooperationspartnern eine magnesiumbasierte Energiespeichertechnologie
Szenario 2050: Lithium und Kobalt könnten knapp werden
14.03.2018
Lithium und Kobalt sind wesentliche Bestandteile aktueller Lithium-Ionen-Batterien. Dass die Verfügbarkeit beider Elemente durch die erhöhte Nachfrage zunehmend kritisch werden könnte, zeigt eine aktuelle Analyse von Forschern des vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründeten Helmholtz-Instituts Ulm (HIU).
Molekül aus der Natur macht Akku-Elektrode hochleistungsfähig
11.07.2017
Eine interdisziplinäre Forschungsgruppe um Professor Maximilian Fichtner vom Helmholtz-Institut Ulm und Professor Mario Ruben vom Institut für Nanotechnologie des KIT hat nun ein neues Speichermaterial vorgestellt, welches die sehr schnelle und reversible Einlagerung von Lithium Ionen erlaubt.
Solarstromspeicher senken Kosten der Energiewende
06.05.2015
KIT startet den Betrieb einer Solarstromspeicheranlage in seinem Helmholtz-Institut in Ulm – Moderne
Batterietechnik und intelligente Leistungssteuerung machen Solarstrom grundlastfähig
Forscher steigern Energiedichte von Lithiumspeichermaterialien
16.03.2015
Ein interdisziplinäres Forscherteam des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des vom KIT gegründeten Helmholtz-Instituts Ulm (HIU) forciert die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien.
Neuer Elektrolyt ermöglicht Bau von Magnesium-Schwefel-Batterien
24.11.2014
Elektrolyt mit ausgezeichneter elektrochemischer Stabilität und hohem Wirkungsgrad – Vielversprechender Ansatz bei der Entwicklung neuer Batterietypen
Neuer Forschungsbau für das Helmholtz-Institut Ulm
31.10.2014
Feierliche Übergabe mit Bundesforschungsministerin Wanka und Landesforschungsministerin Bauer
Baustart für das Helmholtz-Institut Ulm
26.09.2012
Im September 2012 fand der Spatenstich für den 2400 Quadratmeter-Neubau statt, der für die Batterieforschung in der Wissenschaftsstadt Ulm errichtet werden soll.
Grundlagen für die künftige Superbatterie sind das Ziel
18.04.2011
Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts Ulm haben die Forschung aufgenommen Forschungsstart bei neuer Einrichtung von KIT und Universität Ulm. ZSW und DLR sind Partner.
Start für das Helmholtz-Institut Ulm
17.01.2011
Neue Batterietechnologien sind Ziel der Forschungseinrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie in Kooperation mit der Universität Ulm - Feierlicher Auftakt mit Bundesforschungsministerin Schavan und Ministerpräsident Mappus.
Bundesforschungsministerin Schavan und Ministerpräsident Mappus: Ulm erhält neues Helmholtz-Institut zur Batterieforschung
26.11.2010
Forschungseinrichtung startet als Außenstelle des KIT im Januar 2011 – Universität Ulm ist Kooperationspartner; assoziierte Partner sind das DLR und das ZSW.